Kalle, wie waren 40 Jahre Uni-Center?

Shownotes

Nach zweieinhalb Jahren Bauzeit eröffnete der Kölner Architekt Prof. Werner Ingendaay 1973 eines der größten Wohnhäuser Europas – das Uni-Center. In zwei der drei Türmen entstanden Eigentumswohnungen, aber der ganze Turm I ist für Studierende reserviert. Hier vermietet das Kölner Studierendenwerk 378 möblierte Apartments mit 14 und 24 qm. Einer der Erstbezieher ist der ehemalige Mathestudent – Karl-Heinz Finger, für den das Uni-Center in seinem Apartment 1322 ein echtes Abenteuer war. Mal bekam er Besuch vom BKA, mal testete er seine Fähigkeiten als Freikletterer im 13. Stock oder seine Sitzausdauer beim Gebrauch des Etagentelefons, das auf einem Hocker im Flur stand.

Und jetzt im Jubiläumsjahr können die Architektinnen des Werks durchatmen, denn der ganze I-Turm wurde komplett saniert und pünktlich fertiggestellt. Im Sommer 2022 werden alle 378 Apartments frisch saniert und mit neuen Möbeln ausgestattet sein.

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Podcast-Reihe Der besondere Werks-Ort

Folge 1: Das Uni-Center

Conny: Wir begrüßen Sie bzw. euch zu unserer besonderen Podcast-Reihe „Der besondere Werks-Ort: Teil I – Europas ehemals größtes Hochhaus: Das Uni-Center. Mit mir am Tisch sitzt ein Ur-Einwohner des Uni-Centers und ein Ex-Mathe-Student, Karl-Heinz Finger. Mein Name ist Cornelia Gerecke und ich bin die stellvertretende Leiterin der Unternehmenskommunikation des Kölner Studierendenwerks und werde Kalle nach seinen Erlebnissen in seinen 40 Jahren Wohnzeit – ja, ihr habt richtig gehört – im Uni-Center befragen. – Übrigens: Kalle und ich kennen uns aus der Laufgruppe der Stadt Köln und duzen uns deshalb. Kalle – vorab: warum ausgerechnet Mathe mit Nebenfach Physik und nicht Philosophie als Studienfach?

Karl-Heinz Finger (genannt Kalle): Ja, das ist ganz einfach. In der Schule war das mein Lieblingsfach, und es hat mir gut gefallen und ich hab mir gedacht: Ich probier das mal. Das Studium hat mir auch gut gefallen und ich find das Studium auch eigentlich sehr schön, weil man nach drei Semestern ungefähr weiß oder ziemlich genau weiß, ob man das Studium schafft oder auch nicht.

Conny: Wieviele Semester sind es denn geworden bei dir?

Kalle: Bei mir waren es dann ziemlich viele geworden, aber nicht, weil ich es nicht geschafft hab, sondern weil mir das Studentenleben so gut gefallen hat.

Conny: Prima, da sind wir jetzt genau beim Thema. Kalle, du bist nach drei Jahren Studium von deinem schönen Rommerskirchen, was ja 25 Kilometer entfernt ist, nach Köln gezogen – warum eigentlich? Gab es kein Semesterticket damals?

Kalle: Nein, das gab es damals bestimmt nicht. Ich weiß es aber nicht genau, aber das gab es nicht, und ich hab bei meinen Eltern gewohnt und irgendwann muss man da ja auch mal ausziehen, und es war höchste Zeit, dass ich dann irgendwann das Elternhaus verlassen hab, und anschließend hat sich das Verhältnis zu meinen Eltern auch deutlich gebessert.

Conny: Und wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen, dich beim Studierendenwerk für einen Wohnheimplatz zu bewerben – und wie lange musstest du warten auf einen Wohnheimplatz?

Kalle: Damals, als ich nach Köln ziehen wollte, war das Uni-Center gerade im Bau bzw. es war schon so gut wie fertig, und da hieß es: Da gibt es Zimmer vom Studierendenwerk, und dann hab ich mich dann auf einer Liste eingetragen und mir wurde dann aber gleich gesagt, ich hab so gut wie keine Chance, weil die Liste schon ganz lang war.

Conny: Wie sahen denn diese Listen aus – wie muss ich mir das vorstellen? – Wie Papier, wo ihr euch dann händisch eingetragen habt?

Kalle: Ja – früher gab es ja noch kaum Computer, und dann musste man sich auf einer Liste händisch eintragen, mit Namen, Adresse und Telefonnummer, und dann bekam man irgendwann Bescheid, und irgendwann bekam ich dann auch Bescheid und war total erstaunt, dass ich dort einen Wohnheimplatz ergattert hatte.

Conny: Das ist allerdings erstaunlich, also wenn du so nah wohnst und direkt einen Wohnheimplatz bekommst, wirkt das auf mich so, als hätten wir da kein Problem, als hätten wir genügend Plätze gehabt, weil heute haben wir 10.000 Bewerbungen und nur 3.000 Studierenden können wir ein Zimmer vermieten im Jahr.

Kalle: Ja, das lag daran – ich war auch sehr überrascht, das ging nicht nach Entfernung zum Heimatort, sondern das ging danach, in welchem Semester man sich befand, und als ich mich damals beworben hab, war ich ja schon im sechsten Semester… ich weiß es nicht mehr genau, im sechsten, siebten Semester, und das Wohnheim im Uni-Center war gedacht für Studenten, die im Examen sind, weil das Uni-Center so schön nah an der Uni liegt und man kurze Wege hat und man es den Studierenden dann wohl erleichtern wollte, Examen zu machen.

Conny: Das klingt ja eher so, als hättest du dort eine Quick-Karriere gemacht, als wärst du durchgestartet. Und dann wars schon vorbei, das Studium?

Kalle: Nein, es hat sich noch länger hingezogen. Man durfte damals auch, wenn ich mich recht erinnere, nur vier Semester dort wohnen, weil man davon ausgegangen ist, dass man nach vier Semestern das Examen dann geschafft hat, aber nach vier Semestern hieß es dann: Ja, als Sie eingezogen sind, war das ja noch nicht so ganz fertig, also legen wir zwei Semester drauf, und irgendwann war davon überhaupt keine Rede mehr und man konnte so lange da wohnen, wie man wollte - jedenfalls war das mein Eindruck.

Conny: Ok, das überrascht mich natürlich wirklich – ich meine, wie hast du das denn geschafft, dass du dort wirklich so lange wohnen konntest?

Kalle: Nachdem ich mein Mathematikstudium dann beendet hatte, hab ich dann irgendwie angefangen zu arbeiten und hab mich nebenher irgendwie nochmal eingeschrieben – ich glaube für Afrikanistik oder so etwas, war also offiziell noch Student, und das hat auch sonst niemanden da weiter interessiert, ob man da wirklich noch Student war oder nicht mehr – wie wollte man das auch feststellen?

Conny: Ok, du hast also alle Register gezogen. Dein Zimmer oder dein Apartment – wie groß war das? Was stand da drin?

Kalle: Ja, das erste Zimmer – ich bin ja innerhalb des Wohnheims einmal umgezogen -, das erste Zimmer 1322, das waren, glaub ich, 17 Quadratmeter. Es war sehr klein, aber es war alles drin, was man brauchte: ein kleines Bad, eine kleine Kochnische, ein Bett, ein Schreibtisch und ein schöner Ausblick auf Köln.

Conny: Kalle, du hast insgesamt ja viele Jahre studiert, wie du gesagt hast, und tatsächlich 40 Jahre im Uni-Center gewohnt. Wieviele Jahre davon hast du im Studentenapartment gelebt?

Kalle: Von 1973 bis 1981, das waren acht Jahre, und 1981 bin ich dann umgezogen in einen anderen Flügel, das war ein etwas größeres Apartment. Dort habe ich drei oder vier Jahre gewohnt, und 1985 bin ich dann in eine Drei-Zimmer-Wohnung gezogen, das war 25. Etage, Wohnung 16 – eine Eck-Wohnung mit sehr schönem Blick über Köln, und dort hat es mir sehr gut gefallen, und ich habe ja dort bis 2013 gewohnt, bevor ich dann endlich ausgezogen bin bzw. mir eine neue Wohnung gesucht habe – übrigens Luftlinie 300 Meter vom Uni-Center entfernt.

Conny: Ok, also immer noch im Dunstkreis des Uni-Centers – da muss ja irgendwas dran sein. Aber es heißt ja immer: In Hochhäusern vereinsamen die Menschen. Niemand kennt seine Nachbarn – oder sie ziehen bewusst dorthin, weil sie ihre Ruhe haben wollen. Hast du eigentlich unter dieser Einsamkeit gelitten?

Kalle: Nein, es war da überhaupt nicht einsam. Ich kannte auf meinem Flur fast alle Nachbarn, ich würde sagen alle Nachbarn, und es gibt da einen Aspekt, den viele vergessen, das ist der Aufzug: Man fährt ja ständig mit dem Aufzug und lernt so fast gezwungenermaßen alle Leute auf der Etage kennen, weil die stehen hin und wieder vor dem Aufzug und warten, und dann redet man mit denen. Es gab natürlich auch Nachbarn, da merkte man, die wollten eigentlich nicht mit mir reden oder mit anderen reden, aber es gab durchaus viele Nachbarn, mit denen man ein sehr gutes Verhältnis hatte.

Conny: Ok, und was habt ihr denn da so unternommen, also du hast irgendwann mal erzählt, es gab da irgendwelche Nachtfahrten auf dem Flur…?

Kalle: Ja, das war, als ich noch auf 1021 wohnte, da gab es zwei verrückte Mitbewohner, die hin und wieder mal leicht angetrunken nachts um zwei nach Hause kamen und dann sich einen Einkaufswagen nahmen – auf den Fluren standen öfters mal Einkaufswagen rum von dem Supermarkt, der da unten war, und die schoben sich dann gegenseitig, einer setzte sich in den Wagen und der andere schob ihn dann durch den Flur, und dann randalierten die laut rum. Das passierte so alle zwei Monate einmal. Für mich war das eher lustig, für andere nicht.

Conny: Habt ihr denn auch so richtig Party feiern können – gab es da Möglichkeiten? Oder bei euch im Zimmer?

Kalle: Nein, Partys wurden da weniger gefeiert, also natürlich, wenn ich mal Freunde eingeladen hatte, wurde da Party gefeiert, aber mit den Flurbewohnern, das muss ich jetzt sagen, haben wir da keine Feiern gemacht.

Conny: Nur ihr drei?

Kalle: Welche drei?

Conny: Ihr wart doch beste Freunde da…?

Kalle: Ja, das muss man natürlich auch sagen, als ich eingezogen bin, sind noch zwei Freunde auch eingezogen, auch Mathematikstudenten, die ich schon vorher kannte, und klar, da hat man natürlich was gemeinsam unternommen. Wir sind auch öfter unten in die Kneipe gegangen, in die Klausur, so hieß die früher, und es war immer sehr nett dort, und wenn es was zu feiern gab, sind wir zu dritt oder zu mehreren da runter und haben da mal einen getrunken, das war immer sehr schön.

Conny: Also untereinander kanntet ihr euch offensichtlich ganz gut. Wie habt ihr denn zur Außenwelt Kontakt gehalten, also zum Beispiel zu euren Komiliton*innen? Was für Möglichkeiten der Kommunikation hattet ihr denn?

Kalle: Ja, damals zu der Zeit gab es natürlich noch kein Handy, sondern da gab es nur Festnetztelefone, und irgendwann haben wir uns dann entschieden, dass einer von der Etage sich ein Festnetztelefon angeschafft hat, und das wurde dann mit so einem kleinen Hocker auf den Zwischenflur gestellt, und so konnte man dann auf dem Flur anrufen, und das wurde dann einmal im Monat abgerechnet mit dem, der das Telefon offiziell angemeldet hatte. So ist der Zusammenhalt dann etwas größer geworden auf der Etage, das war dann auch ganz nett.

Conny: Also, es gab gar keinen speziellen BAföG-Zuschuss für Telefonkommunikation?

Kalle: Nein, das gab es nicht. Es war ja damals eine ganz andere Zeit, wie gesagt, von Handy und sowas war ja damals noch gar keine Rede. – Das konnte man sich auch gar nicht vorstellen, man kannte sich ja von Angesicht zu Angesicht.

Conny: Ich weiß, dass unsere Hausmeister oder auch studentischen Verwaltungshelfer*innen häufig angerufen werden, weil sich jemand ausgeschlossen hat. Ist dir das eigentlich auch schon mal passiert?

Kalle: Ja, mir ist das einmal passiert, dass ich mich ausgeschlossen hatte und es war die Situation so, dass es im Uni-Center ein Treppenhaus gibt, und um in dieses Treppenhaus zu kommen, muss man auf den Balkon gehen, und dieser Balkon von dem Treppenhaus lag direkt neben meinem Balkon, und als ich mich ausgeschlossen hatte, hatte ich gehofft, dass meine Balkontür offen stand, so dass, wenn ich dann über diesen Balkon auf meinen Balkon klettere, dass ich dann durch die offene Tür wieder in mein Zimmer komme, und ich bin dann tatsächlich von dem Balkon des Treppenhauses auf meinen Balkon gestiegen, da musste man über die Brüstung, das war nicht so ganz ungefährlich, und als ich dann schließlich auf meinem Balkon stand, hab ich festgestellt, oh, die Balkontür ist geschlossen, die ist zu.

Conny: Und dann ohne Handy wieder zurückgeklettert?

Kalle: Nein, nun war es so, dass mein Nachbar in dem Nachbarapartment und mein Apartment den gleichen Balkon hatten – das war also ein gemeinsamer Balkon, und dann bin ich dann halt zu meinem Nachbarn rüber und hab dann mal geklopft, der schlief schon, war auch etwas überrascht, dass ich nachts um zwei bei ihm klopfe an der Balkontür. Er hat dann aber aufgemacht, nun hat mir das aber auch nichts genützt, weil mein Zimmer war ja immer noch abgeschlossen, aber er hatte eine Liege, und mit dieser Liege habe ich dann in dem kleinen Zwischenflur, der zwischen meinem Apartment und seinem Apartment war, konnte ich dann übernachten. Am nächsten Morgen haben wir dann den Pförtner informiert, und da gab es damals einen, der hatte einen Generalschlüssel für alle Apartments, und der kam dann und hat meine Tür aufgeschlossen, und dann war ich wieder in meiner Wohnung.

Conny: Kannst du nochmal sagen, welcher Stock das war?

Kalle: Das war der 13. Stock.

Conny: Ok, das ist schon ein bisschen ausgesetzt auch, oder?

Kalle: Ja, runterfallen hätt ich da nicht dürfen, sonst säß ich heut nicht hier.

Conny: Das war sicherlich nicht die einzige kuriose oder ungewöhnliche Geschichte, die dir dort passiert ist. In unserem Vorgespräch hast du auch von einem ungewöhnlichen Besuch in deinem Apartment erzählt…

Kalle: Ja, das war 1977. Das war damals, als der Hanns Martin Schleyer entführt worden ist in Köln, und dann gab es ja hier in der Stadt große Aufregung, weil man hat den überall gesucht, und damals waren auch viele Kriminalbeamte vom Bundeskriminalamt, wenn ich mich recht erinnere, die das Uni-Center durchsucht haben. Das war also schon etwas sehr seltsam, weil in dem Haus liefen auf einmal viele Leute mit Trenchcoat und Hut rum, und dann wusste man direkt: Aha, die sind vom Bundeskriminalamt. Auf dem Parkplatz standen auch ganz viele Autos mit Wiesbadener Kennzeichen und man wusste: Aha, das ist das Bundeskriminalamt, und als ich dann eines Tages in mein Apartment gehen wollte, also als ich grade reingehen wollte, kommen mir drei Herren entgegen, die aus meiner Wohnung kommen, und ich war etwas verdutzt – ich wusste natürlich, das sind die Herren vom Bundeskriminalamt, aber was mich wirklich sehr verwundert hat: Die haben keinen Ton gesagt. Und als ich dann in meinem Apartment war, lag ein Zettel auf meinem Tisch, und dann stand dann: Das Bundeskriminalamt war hier und hat Ihre Wohnung durchsucht. Die Wohnung war so klein – ich weiß nicht, was man dort suchen wollte, aber es war schon sehr seltsam.

Conny: Also kommen wir mal zurück zur Ausdauer, bevor wir uns verabschieden. Wie ist es eigentlich dazu gekommen, dass du kurz nach deinem Einzug neben deiner Dauerwohnkarriere im Uni-Center ebenfalls eine Laufkarriere gestartet hast?

Kalle: Das war so: Ich weiß nicht mehr genau, wann das war, ich denke so Anfang 74. Ich bin in meiner Wohnung, da klingelt ein Nachbar und fragte mich, ob ich mit ihm mal laufen möchte, und ich denke – wie, laufen, was will der mit mir? – Ja, sagt der, wir fahren irgendwohin, und dann laufen wir mal ein Stück durch den Wald. Und dann hab ich gesagt, ja ok, das wär ja mal eine gute Idee, als Schüler war ich ein recht guter Sportler und hab auch damals schon 1.000-Meter-Läufe gemacht, und dann hab ich gedacht ok, dann machst du das mal, und dann bin ich zu meinen Eltern gefahren, hab mir meine ganz alten Turnschuhe abgeholt, ja, und da sind wir dann zum Decksteiner Weiher gefahren und haben das Auto da geparkt – ich weiß heute noch genau wo - und sind dann gelaufen. Und ich dachte, ich wär noch gut in Form, aber nach einem Kilometer bin ich mit hochrotem Kopf und vollkommen fertig stehen geblieben und hab mich unglaublich gewundert und hab gedacht: Das darf nicht wahr sein. Und seit dem Zeitpunkt laufe ich jede Woche 30 Kilometer.

Conny: Ich hab allerdings Glück: In der Laufgruppe laufen wir nicht 30 Kilometer und ich muss den Kalle da sozusagen nicht verfolgen, aber, lieber Kalle, ich sag schon mal lieben Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, und ich freu mich auf unseren nächsten gemeinsamen Lauf und die Krafttrainingseinheit mit den 200 Liegestützen – ich werd da schon mal etwas vorbereiten – du wirst dich wundern!

Conny: So – jetzt sag ich tschö, bis zum nächsten Mal in unserer Podcastreihe „Der besondere Werksort“. – Tschö – wir sind dann mal fort.

Kommentare (1)

Erdinc Arslan

Klasse Story :-) Das war bestimmt ne wilde Zeit. Hab Lust auf mehr bekommen.... :-)

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